Ich bin Katja Evertz. Meine Herz schlägt für die Digitalisierung und gute Geschichten. Ich lebe und arbeite als Digital- und Content-Strategin in Wittenberge – in der wunderschönen Prignitz (meiner Heimat). Auf dieser Seite verrate ich ein paar Details über mich.
„Jemand mit einer neuen Idee gilt so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.“
Mark Twain
Was ich mache
Das Internet gehört bereits seit Mitte der 1990er zu meinem Leben – von ICQ und Foren über mein erstes eigenes Blog ab 2005 (hier als Archiv) bis hin zu Facebook, Twitter und Co.
Nach dem Studium in Leipzig habe ich im Agenturbereich angefangen (als Online-Redakteurin und Director Editorial in der Kommunikationsagentur CAMAO), Social Media im Hochschulsektor verantwortet (als Web und Social Media Officer an der Universität St.Gallen) und anschließend als Referentin für digitale Kommunikation das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn ins Social Web geführt und die Entwicklung der NINA-App begleitet. Von 2016 bis 2021 habe ich als Digital- und Content-Strategin bei FleishmanHillard Kunden und Projektteams zu allen Themen rund um die digitale Kommunikation beraten – von der Recherche und Analyse über die Strategieentwicklung und Konzeption von Maßnahmen bis hin zur Contentproduktion und Erfolgsmessung.
Der Summer of Pioneers und die Corona-Pandemie haben mich zurück ins schöne Brandenburg verschlagen. Aus dem elbespace heraus organisiere, moderiere und betreue ich Events – von Zoom-Schulungen über interaktive Kundenworkshops bis hin zu einwöchigen Seminaren.
Die Veränderungen durch digitale Technologien begleiten mich fast mein ganzes Leben lang. Dabei ist die digitale Transformation keine Frage der Technik, sondern vor allem eine Frage der Menschen. Damit die Transformation gelingt, braucht es gute Kommunikation, die den Wandel verständlich und nachvollziehbar macht.
Dabei mache ich mich am liebsten selbst redundant, indem ich Aufgaben automatisiere und anderen vermittele, was ich weiß. Dies erlaubt mir außerdem, selbst immer wieder neue Sachen dazu zu lernen und mich in neue Themen einzuarbeiten. Dieses lebenslange Lernen begeistert mich. Und wer weiß, wohin es mich noch führt.
Neben meiner Arbeit organisiere und moderiere ich regelmäßig auch BarCamps, Konferenzen wie den CommunityGipfel und andere Veranstaltungen. Außerdem halte ich Workshops und Seminare zu Digitalthemen, u.a. an der Volkshochschule Frankfurt und über die Community Academy.
Über dieses Blog
Ich bin ein großer Fan von Blogs, die ich mit großem Respekt Feld-Wald-und-Wiesen-Blogs nenne. Blogs, die Gedankenräume und Projektionsfläche für Alltagserlebnisse und -beobachtungen sind. Blogs, die andere Perspektiven zeigen. Blogs, die Denkanstöße und Inspiration liefern, ohne dass sie gleich ein Themenblog zur Positionierung sein wollen. Versteht mich nicht falsch: Auch Themen- und Nischenblogs sind toll. Doch mag ich persönlich eben jene Blogs besonders gern, bei denen ich die Autor:innen in all ihren Facetten kennenlernen kann. (Meine Lieblingsblogs habe ich in der Blogroll zusammengefasst.)
Deshalb blogge ich über all die Dinge, die mich beschäftigen, über die ich nachdenke und die ich mag. Ich teile Fundstücke aus dem Netz, meine Beobachtungen zu aktuellen Themen und Tipps und Erfahrungen rund um Digitalisierung und Kommunikation.
Warum Social Optimist
Weil ich hoffnungslos optimistisch bin, heißt dieses Blog „Social Optimist“. Die Idee dazu hatte der beste Mann von allen – und auch wenn ich viel mehr als nur Social Media mache, hänge ich an diesem Namen. Und optimistisch bin ich weiterhin – nur inzwischen mit mehr Erfahrung.
Dazu passt auch das Motto, das mein Leben prägt:
In the end, everything will be okay. If it’s not okay, it’s not the end.
Oder kurz: Alles wird gut.