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#liveloveblog – Meine Liebeserklärung an das Online-Tagebuch
Meike Leopold hat zur Blogparade gerufen und gefragt, ob Blogs im Jahr 2021 eigentlich noch zeitgemäß sind oder doch ein Medium von gestern. Unter #liveloveblog finden sich aktuell 66 Beiträge, die Antworten auf diese Fragen geben und die Vielfalt von Blogs feiern.
Dies ist mein Beitrag zur Blogparade #liveloveblog.
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Zuhause arbeiten – Tipps für die Arbeit im Home Office
Es ist Freitagvormittag. Ich sitze zuhause am Laptop und habe angefangen, ein paar Gedanken für in einen LinkedIn-Post zum Thema Home Office zu schreiben. Daraus wurde dann schnell mehr, dass es für einen normalen Post 1.383 Zeichen zu lang ist. Gäbe es einen besseren Anlass, als hier mal wieder etwas zu veröffentlichen?
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Das Netz und die Dinge, die wir lieben
Vorbemerkung: Der letzte Beitrag ist eine Weile her. Mehr als vier Jahre. Etwa so lange nehme ich mir vor, wieder mehr zu bloggen. Etwa so lange habe ich damit keinen Erfolg. Die Gründe dafür waren vielseitig, lagen vor allem darin, dass ich 1) beruflich mehr als ausgelastet bin und 2) zumindest gelegentlich an anderer Stelle gebloggt habe. Ein dritter Grund war, dass ich nach meinem Fokus fürs Bloggen gesucht habe … und das entpuppte sich immer als Sackgasse, weil ich zwar an meinem Blog rumgedacht, aber weiter nicht gebloggt habe. Und auch, weil ich das Gefühl nicht los wurde, dass sich mein Blog nicht auf ein Thema reduzieren lässt. Außerdem war das Teilen über Facebook, Twitter & Co. so viel … bequemer.

Wenn die Zombies kommen
Zugegeben: Mit dem Humor ist das bei deutschen Behörden ja so eine Sache. Wir sind gerne ernst und sachlich. Als die Piraten im letzten Jahr bei der Stadt Berlin nachfragten, ob man denn für eine Zombie-Katastrophe gerüstet sei, war die Antwort entsprechend nüchtern-distanziert. Doch bei allem vermeintlichen Unsinn einer solchen Anfrage (Zombies fallen als Bedrohung dann doch in die Kategorie „extremst unwahrscheinlich“) – dahinter steckt ein ernstes Thema: Was passiert eigentlich, wenn eine Katastrophe eintritt? Wie gut sind wir persönlich darauf vorbereitet?

“Heimat bringt etwas zum Klingen.” – Heike Schieder über ihr Filmprojekt
Im letzten Sommer habe ich mich gefragt, was “Heimat” eigentlich ist. Entstanden ist daraus eine Blogparade – mit vielen tollen Beiträgen. Vor Kurzem bekam ich eine E-Mail von Heike Schieder. Sie ist Filmemacherin und arbeitet zur Zeit an den Vorbereitungen für einen ARD-Film über die Sehnsucht nach und der Rückkehr in die Heimat. Für dieses Heimat-Filmporjekt sucht sie Freiwillige, die sie auf dem Weg zurück in ihre Heimat begleiten kann. Ich finde, ihre Idee klingt spannend, und möchte ihr bei ihrer Suche gerne helfen. Deshalb habe ich ihr ein paar Fragen zu ihrer Filmidee gestellt. Hier lest Ihr ihre Antworten zum Heimat-Filmprojekt:

#goverbreak – Frühstücks-Meetup auf der #rp14
In zwei Wochen startet die re:publica 2014 in Berlin – das Treffen der Netzmenschen in Deutschland und in diesem Jahr wohl noch größer als im letzten. Neben den Vorträgen und Workshops geht es bei der re:publica ja vor allem auch immer ums Kennenlernen und Wiedersehen – gerade mit den Menschen, die man zwar aus dem Netz kennt, aber mit denen man im Alltag eher wenig zu tun hat. Weiterlesen.

Ich bin raus.
Machen wir’s kurz und schmerzlos: Dies ist mein vorerst letzter Post als Ironblogger in Köln. Ich bin raus – und nehme eine Auszeit vom Bloggen. Weiterlesen.

Cocktail-Tasting. James Bond Style.
Es fing mit einer Überraschung an: Freunde hatten uns einen Gutschein für eine Cocktail-Tasting geschenkt. (Vielen Dank für diese wunderbare Idee! 🙂 )
Ich war zwar erst etwas skeptisch, weil ich viele Fruchtsäfte und damit auch viele Cocktails nicht sonderlich mag. Doch der Gutschein war für einen Themenabend in der Kölner Bar Barfly mit einem Motto, das mir sehr gelegen kam: 007 und seine Drinks. Weiterlesen.

Telearbeit, Home Office und jede Menge Geduld
Während der Internetwoche Köln im letzten November war ich bei der Veranstaltung „Digitale Arbeitswelt – Immer erreichbar und doch freier?“ Zu Gast waren wir in der Microsoft-Niederlassung in Köln. Nach der Podiumsdiskussion bekamen wir noch einen Rundgang durch die Büros. Da dachte ich: So will ich auch arbeiten! Ist das die Zukunft der Arbeit?
